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  • Grafik 03.05.2021 Maibaumaufstellen

    Ein Hoch dem ersten Mai, Brauchtum muss leben!

    Am 30.4.2021 wird das Monat Mai traditionsmäßig mit dem Maibaumaufstellen willkommen geheißen. Die Coronakrise und Pandemie machen seit 2020 da einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Nach Absprache mit der Gemeinde Gschwandt mit Bürgermeister Fritz STEINDL entschlosss sich die Landjugend Gschwandt auch dieses Jahr nach Regeln Corona einen Maibaum, gespendet vom Gasthaus RABL in Gschwandt, zu schmücken und dann auch am Dorfplatz in Gschwandt aufzustellen. Traditionsgemäß nicht mit Stangen und Mannes,- und Frauenkraft, sondern mit Hilfe von Altbürgermeister Franz WAMPL mit seinem Fahrzeugkran. 

    Und dies hat auch tadellos geklappt und mit Musikbegleitung aus Autolautsprechern in einer tollen Geschwindigkeit. Natürlich war auch eine Stärkung von Bürgermeister Fritz STEINDL in Form einer flüssigen Hilfe „Bier von hier“ herzlich willkommen und so schmückt ein wirklich wunderschöner Maibaum die nächsten 31 Tage das Ortszentrum von Gschwandt.

    Aber auch nicht weit weg wird die Tradition 1. Mai mit Maibaumaufstellen ganz "groß" geschrieben. Die Familie UHL im Pfarrfeld stellte wieder einen kleinen aber umso feinen Maibaum im Garten auf und feierte im Kreise der Familie den 1.Mai, der wohl im Herzen aller als "Tag der Arbeit" einen Platz findet! Der Spruch „Ein Hoch dem ersten Mai, hoffentlich is Corona bald vorbei“ soll bald Wirklichkeit werden!

    Bericht und Bilder Peter SOMMER FOTOPRESS



  • Grafik 29.03.2021 Flurreinigungsaktion

    „HUI STATT PFUI“ Flurreinigungsaktion 2021 in Gschwandt.

    Im letzten Jahr musste ja die Landschaftssäuberung aufgrund Corona abgesagt werden. Auch dieses Jahr hat es nicht gut ausgeschaut, jedoch konnte durch eine Änderung der Koordination doch eine Lösung gefunden werden.

    Den Corona Regeln entsprechend wurde die allseits beliebte Flurreinigungsaktion der Umweltprofis in Gschwandt am Samstag 27.3.2021 einfach im kleinen Kreis durchgeführt. Bereits um 9:30 Uhr stand am Ortsplatz Gschwandt der Klein LKW der Gemeinde Gschwandt mit Bürgermeister Fritz STEINDL und Gemeindevorstand Albert EDER bereit. Im Wartehäuschen waren Kartons mit Handschuhen, Müllsäcke und Getränke vorbereitet, die dann an die Kleingruppen ausgegeben wurden. Auch bekam jede Gruppe ein gewisses Sammelgebiet zugeteilt und so konnte eine Ansammlung von mehreren Menschen vermieden werden. Bis 14:00 Uhr kamen laufend Teilnehmer aus dem Kreis von Familien, Vereine, Freunde und Bekannte und nahmen an dieser tollen Aktion teil. Die Landjugend Gschwandt war um 14:00 Uhr die Schlussgruppe und machte sich auf den Weg entlang der Hauptstraße über den Kreisverkehr und die Umfahrungsstraße in Richtung Oberweis. 

    „Es ist immer wieder toll dabei zu sein und zu sehen, wie sehr unsere Gschwandtner ihre Heimat lieben und schätzen. Für die Teilnehmer war es selbstverständlich bei der Aktion „HUI statt PFUI“ mitzumachen und den Müll, den leider sehr viele Mitmenschen achtlos aus den fahrenden Fahrzeugen werfen oder einfach ohne nachzudenken fallen lassen, aufzusammeln. Dafür ein herzliches DANKESCHÖN an ALLE die teilgenommen und mitgeholfen haben. Als kleine Anerkennung für die geleistete Arbeit und für den Zeitaufwand bekamen die fleißigen Müllsammler einen Gutschein, der der heimischen Wirtschaft in dieser schweren Zeit zu Gute kommt!“, so der Bürgermeister von Gschwandt Fritz STEINDL, der sich gleich darauf in den Klein-LKW setzte und die an den Wegrändern abgestellten Müllsäcke der Teilnehmer im Gemeindegebiet Gschwandt einsammelte.

    Bericht und Bilder Peter SOMMER FOTOPRESS



  • Grafik 29.03.2021 Palmsonntag

    PALMWEIHE der Pfarre Gschwandt am Palmsonntag.

    Dank des großartigen Wetters konnte heute am Palmsonntag 28.3.2021 ein (fast) normaler Gottesdienst mit Palmweihe trotz Corona am Sportplatz der UNION Gschwandt abgehalten werden. Natürlich unter Einhaltung der Corona Abstandsregeln fand sich eine große Pfarrgemeinde am Sportplatz ein und wurde von Pfarrassistentin Anna-Maria MARSCHNER herzlich begrüßt. Mit diesem Gottesdienst wurde die Osterwoche quasi eingeläutet. Die musikalische Begleitung der heiligen Messe hatten vier Sängerrinnen des Kirchenchors Gschwandt und Orgelmusik von Professor Walter KIENESBERGER inne und sorgten so für einen feierlichen Rahmen.

    Mit großer Freude durften auch die Erstkommunionskinder der Musikvolksschule Gschwandt und alle Kids der Gschwandtner Familien aktiv an der Messfeier direkt vor dem Altar teilnehmen. Für eine Stunde hatte man das Gefühl wieder im Alltag angekommen zu sein und konnte einmal die schwierige Situation wegblenden. Am Ende der schönen und bewegten Messfeier bedankte sich Frau MARSCHNER bei allen, die zum Gelingen beigetragen haben, besonders aber bei den Helfern der Union Gschwandt mit Obmann Michael-Jacky UHL, die den Sportplatz Gschwandt zur Verfügung stellten. Dann machten sich die Messbesucher mit ihren geweihten Palmbuschen auf den Heimweg und brachten sie entweder in`s eigene Heim, auf den Friedhof, auf die Felder und auch in die Stallungen in ihren Bauernhöfen, um den Segen dort auch einbringen zu können.

    Bericht und Bilder Peter SOMMER FOTOPRESS



  • Grafik 01.03.2021 Mahnwache zur Solidarität mit Menschen auf der Flucht (Lesbos, Vucjak)

    „Wir können nicht schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben!“ so die Begrüßungsworte von Pfarrerassistentin und leitende Seelsorgerin der Pfarre Gschwandt Anna-Maria MARSCHNER bei der Mahnwache zur Solidarität mit Menschen auf der Flucht, die heute Samstag 27.2.2021 vor der Pfarrkirche Gschwandt stattfand. Diese Mahnwache gab es auch in vielen Orten Österreichs wie Schwechat, Wels, Graz, Schärding, die um 21:00 Uhr über Internet miteinander verbunden waren und so die Solidarität zum Ausdruck brachten.

    Aber zurück nach Gschwandt, wo sich unter Einhaltung der Corona Vorschriften mit Abstand und FFP2 Masken mehr als 100 Teilnehmer am Kirchenplatz eingefunden haben. Nach den Worten von Frau MARSCHNER übernahm Josef GRUBER, Leiter des Fachausschusses Caritas und Soziales der Pfarre Gschwandt die Moderation des Abends. Für den musikalischen Teil sorgten Lea und Lukas LAHNINGER und als Gast des Abends war die Autorin Elke LEHNER aus Vöcklabruck gekommen, die mit Ihren Worten und Texten sehr viel zum Nachdenken anregte. Die Teilnehmer brachten viele Kerzen und Teelichter mit und verwandelten so den Kirchenplatz in ein Lichtermeer. Dieses Licht soll jenen uns Unbekannten und Namenlosen in den Flüchtlingslagern leuchten, die ein unsagbares Dasein unter Menschen unwürdigen Umständen fristen müssen. Dieses Leid soll, ja muss ehestens beendet werden. Viele Landsleute in Österreich würden gerne helfen und Unterkunft, Verpflegung und Betreuung für viele dieser leidgeplagten Menschen übernehmen. 

    Es bleibt nur zu hoffen, dass diese heutige Mahnwache auch zu einem raschen Umdenken in der Flüchtlingsproblematik und zu einem Leben in Würde für Alle beiträgt.

    Bericht und Bilder Peter SOMMER FOTOPRESS



  • Grafik 22.02.2021 Lauftrainer Christian Pflügl - wer rastet, der rostet!

    Laufprofi Christian PFLÜGL - wer rastet, der rostet!

    Auch in Corona Zeiten muss der menschliche Körper in Schuss gehalten werden und Laufprofi und hauptberuflich geprüfter Lauftrainer Christian PFLÜGL, Österreichs Aushängeschild im Laufsport aus Gschwandt bei Gmunden dazu im Interview: 

    „Da sich die Trainingslehre ständig weiter entwickelt, ist es mir als hauptberuflicher Trainer und im eigenen Interesse wichtig, mich ständig fortzubilden. Denn Stillstand ist auch ein Rückschritt. Wie bereits seit 9 Jahren war es mir auch dieses Jahr trotz Corona Zeit äußerst wichtig, an einer Fort,- und Weiterbildung mit der absoluten Weltspitze des Laufsport teilzunehmen. Daher entschloss ich mich auch 2021 für die Keniareise von 28.1. bis 11.2.2021, wo in Ilten/Kenja auf einer Trainingshöhe von 2400 Meter dieses Lauf Seminar stattfand. 

    Meine Reise war schon lange geplant, und ich war ständig in Kontakt mit dem Außenministerium für Gesundheit und mit der Österr. Botschaft in Nairobi. Ich musste für die Ein,- und Ausreise als hauptberuflicher Trainer einen negativen PCR Test vorlegen. Nach meiner Rückkehr nach Österreich brauchte ich nicht in Quarantäne, sondern nur „Freitesten" und konnte mich nach dem negativen Ergebnis wieder frei bewegen. In Kenia an sich ist das Leben ganz normal ohne Maskenpflicht, die Regierung verweist Schwerpunkt mäßig auf Eigenverantwortung der Bevölkerung. Im Hotel wo ich untergebracht war, waren 9 europäische Nationen mit 30 Leistungsportlern anwesend. 

    Trainieren und lernen mit der absoluten Weltelite des Laufsports, von den Besten der Besten Athleten und deren Trainer zu lernen, war und ist meine Divise. Über den Tellerrand hinaus zu schauen, ist für mich sehr wichtig, um junge talentierte Sportler behutsam und langsam in den Spitzensport bzw. Leistungssport zu führen. Nebenbei unterstützte ich auch soziale Projekte junger Sportler in Kenia mit mitgebrachter Laufbekleidung, Laufschuhe etc., mit dabei auch eine Fußballmannschaft.

    Am 3 Tag meines Aufenthaltes startetet ich beim kenianischen Cross Lauf in Eldoret als einziger Europäer. Ein ganz normaler Massenstart und Laufbewerb ohne Corona bedingten Einschränkungen. Laufsport ist einmal mit teilweisem Körperkontakt, Windschatten laufen und Überholvorgängen verbunden, die den Reiz dieses Sport`s ausmacht. Es war wieder ein großartiges Erlebnis dabei gewesen zu sein. Ich hoffe auch, dass bei uns in Österreich bald wieder Sport im Freien und in den Hallen (nicht nur im Spitzensport) sowohl bei diversen Läufen, als auch bei Training und Spielbetrieb mit Einhaltung der geltenden Regelungen möglich sein wird. Ansonsten droht speziell den Untervereinen in allen Sportarten ein Untergang mit kaum mehr gut zu machenden Schäden an der Gesellschaft!“

    Dieser Hilferuf ist nicht nur von Christian PFLÜGL, sondern auch aus allen Sportrichtungen Österreichs zu hören. Sport und Bewegung ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft und trägt zum geistigen, seelischen und körperlichen Wohle Aller bei!

    Bericht und Bilder Peter SOMMER FOTOPRESS




  • Grafik 20.10.2020 Erstkommunion

    Erstkommunion mit Verspätung!

    Mit einigen Monaten Verspätung fand am Samstag 17.10.2020 die Erstkommunion in der Pfarre Gschwandt statt. „Ihr seid wohl die „ältesten Erstkommunion Kids der Pfarre Gschwandt“, so Pfarrassistentin Anna-Maria MARSCHNER in ihren Worten an die Mädels und Jungs der Musikvolksschule Gschwandt. "Es war noch nie in der Geschichte, dass Schüler aus den dritten Klassen zur Erstkommunion gekommen sind. Aber jetzt ist es vollbracht. Aufgrund der Corona Krise fanden auch zwei Messfeiern hintereinander für die beiden Schulklassen statt. Unter musikalischer Begleitung des Musikvereines Gschwandt marschierten die Erstkommunikanten, gefolgt von Pfarrassistentin Anna-Maria MARSCHNER mit Pfarrer Alois KAINBERGER und den Tischmüttern vom Feuerwehrdepot Gschwandt in Richtung Pfarrkirche. Dort wurden sie in der Kirche von den Angehörigen schon sehnsüchtig erwartet. Die feierliche Messe wurde von Professor Walter KIENESBERGER auf der Orgel, Frau Dir. Annemarie HAUER und SR VOL Dipl.Päd. Gabriele EDER auf ihren Gitarren musikalisch begleitet. Religionslehrer Christoph SCHATZL hat seine Schützlinge perfekt vorbereitet und auch bei der heiligen Messe tatkräftig unterstützt.

    Als Symbol für diesen feierlichen Tag stand beim Altar ein Leuchtturm, der immer als Lichtpunkt den richtigen Weg zu Jesus zeigen soll und vor Gefahren im Leben schützen soll. Nach Empfang der ersten Kommunion durch Anna-Maria MARSCHNER bekam jedes Erstkommunionkind ein von Pfarrer Alois KAINBERGER geweihtes Kreuz. Nach dem Ausmarsch aus der Kirche fand noch ein Fotoshooting vor der Musikvolksschule Gschwandt statt und dann ging es mit Eltern, Großeltern und Verwandte ab nach Hause zum Feiern. 

    Bericht und Bilder Peter SOMMER FOTOPRESS



  • Grafik 12.10.2020 Erntedank

    „Erntekrone on Tour“ - das etwas andere Erntedankfest!

    Heute Sonntag 4.10.2020 fand in der Gemeinde Gschwandt ein etwas anderes Erntedankfest der Pfarre Gschwandt statt. Die von der Landjugend Gschwandt neu gestaltete Erntedankkrone ging mit einem Kleinlastwagen auf große Fahrt. Pfarrassistentin Anna-Maria Marschner arbeitete mit den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates eine Liste mit verschiedenen Stationen aus, zu denen dann die Erntekrone on Tour ging. So wurden am Flachberg bei Fam. Schaufler im Beisein der Landjugend, im Innenhof des Gasthaus Baumgarten Fam. Papst-Spiessberger, am Parkplatz des Flugplatzes Gschwandt, beim Kindergarten Gschwandt und zum Schluss am Kirchenplatz in Gschwandt mit Teilnahme der Goldhauben-Kopftuch und Hutgruppe Gschwandt eine verkürzte Andacht durch Anna-Maria MARSCHNER und Pfarrer  i.R. Alois KAINBERGER abgehalten. Musikalisch begleitet wurden diese Feiern durch eine Abordnungen des Musikvereines Gschwandt.

    Vermieden wurde dadurch eine große Ansammlung von Gemeindebürger/innen, die sonst in Form eines Umzuges mit der Erntekrone zur Pfarrkirche marschiert sind und dann in der Kirche die heilige Messe gefeiert hatten. So nahmen an den verschiedenen Stationen die Bewohner der Ortsabschnitte teil und die Coronaregeln konnten Dank der Disziplin der Bevölkerung großteils eingehalten werden. Außerdem strahlte die Sonne vom Himmel und einer Freiluftveranstaltung war nichts mehr im Wege. Das Lob und Dank für die reichhaltige Ernte war in Liedform weithin zu hören und gedacht wurde bei den Verstorbenen speziell Ernst LOITELSBERGER, der ja in früheren Zeiten am Erntedankfest großen Anteil hatte.

    Bericht und Bilder Peter SOMMER FOTOPRESS



  • Grafik 12.10.2020 Tag der Flucht

    Mahnwache Tag der Flucht in und vor der Pfarrkiche Gschwandt.

    Heute Freitag 2.10.2020 standen Bilder, Fakten und Zeichen rund um die Themen Flucht und Migration im Mittelpunkt der Mahnwache in der Pfarrkirche Gschwandt.

    Eine interaktive Präsentation, die den ganzen Tag in der Kirche gelaufen ist, gab Impulse zum Handeln und regte zum Nachdenken an. Fakeln vor der Kirche standen sybolisch für die aktuelle „brennende“ Situation und die hitzigen Diskussionen rund um das Thema Flucht. Auch Schulklassen nützten diese Gelegenheit, um mit den Kids über die teilweise schreckliche Situation der betroffenen Menschen zu sprechen und auch zu diskutieren. Die gezeigten Symbole wie ein Flüchtlingszelt, die spärlich gepackten Koffer, Rettungswesten etc. veranschaulichten die Situation einer Flucht aus der Heimat. 

    Wer auf der Flucht ist, ist auf Hilfe angewiesen, muss alles Vertraute zurücklassen, kann nur das Nötigste mitnehmen, lebt in Angst und Sorge und weiß nicht, wie der morgige Tag verlaufen wird. Das sollte uns Menschen, die großteils im Wohlstand (trotz Corona Krise) leben, zu Denken geben. Leider wird auch unter dem Deckmantel „Flucht/Flüchtlinge“ viel Unfug und gesetzwidriges Handeln betrieben. Dies müsste auch viel intensiver bestraft und geahndet werden, um jenen Geflüchteten, die auch um ihr Leben bangen, rasch und unbürokratisch helfen zu können. Dies alles soll durch die Mahnwache „Tag der Flucht“ in unser Gewissen übergehen. Ein Dankeschön an die Pfarre Gschwandt für diesen „in`s Gewissen gehenden“ Denkanstoss.

    Fotopress Sommer



  • Grafik 28.09.2020 Gemeindezentrum NEU

    Das geplante, neue Gemeindezentrum Gschwandt nimmt Fahrt auf!

    Heute Donnerstag 24.9.2020 fand in der Mehrzweckhalle Gschwandt die erste Präsentation des Projektes Gemeindezentrum mit Bürgerbeteiligung durch Bürgermeister Friedrich STEINDL und dem mit der Ausschreibung betrauten Architekten Mag. arch. Dr. Helmut POPPE statt. Die Veranstaltungshalle durfte natürlich nur unter Einhaltung der Coronavorschriften betreten werden. Die Sitzgelegenheiten mit Bestuhlung waren in entsprechenden Abständen aufgestellt, der Mund,- und Nasenschutz konnte dann nach dem Platznehmen abgenommen werden.

    Das Interesse der Gemeindebürger war groß, nach einer ausführlichen Vorstellung des Projektes gab es eine rege Wortmeldung mit Fragestellung durch die anwesenden Gschwandtnerinnen und Gschwandtner. Natürlich bestanden auch Bedenken bzgl. Größe des Gemeindezentrums, Bauart, Gestaltung des Außen,- und Innenbereiches, der Verkehrseinbindung etc. All diese Fragen wurden ausführlich durch BGM Steindl und Dr. POPPE beantwortet und auch auf der bereitstehenden Flipchart notiert. Auch gab es bereits einen Bericht über die Zwischenauswertung bei den mit den letzten Gschwandtner Gemeindenachrichten ausgesandten Fragebögen. Unter anderem sind eine Gastronomie (Gasthaus oder Cafehaus), betreutes und altersgerechtes Wohnen, leistbares Wohnen für junge Menschen, ein toller Gemeindeplatz als Treffpunkt für alle Gschwandtner/Innen, ein Zugang zum Friedhof mit großer Wichtigkeit im Vordergrund.

    „Wir können natürlich bei der Verwirklichung des Gemeindezentrums nicht die „eierlegende Wollmilchsau“ versprechen, wir werden aber im Planungsteam, wo alle Mitglieder aller Fraktionsparteien von Gschwandt, Vertreter der Pfarre, Architekten und Gemeindeverantwortlichen dabei sind, alle heute vorgebrachten Anregungen und die Auswertung der Fragebögen mit einbeziehen und mit Eifer am Projekt arbeiten. Bitte noch fleißig die Fragebögen ausfüllen, schicken oder bei der Gemeinde abgeben oder auch online unter www.gemeinde.gschwandt.at übermitteln. "Die Ergebnisse fließen dann in die Ausschreibung ein und werden in der Planung eine wichtige Rolle spielen!", so BGM Friedrich STEINDL in seinen Schlussworten.

    Bericht und Bilder Peter SOMMER FOTOPRESS  




  • Grafik 01.09.2020 70er Franz Wampl - Bgm. a. D.

    70 Jahre und kein bisschen leise!

    Das trifft es auf den Punkt! Die Rede ist vom Altbürgermeister der Gemeinde Gschwandt Franz WAMPL, der diese Woche seinen 70. Geburtstag gefeiert hat. Franz WAMPL war beliebter Bürgermeister in Gschwandt, ist ein passionierter Jäger, Obmann des Kameradschaftsbundes in Gschwandt, Mitglied fast aller Vereine seiner Heimatgemeinde und fährt nach wie vor mit Leidenschaft in seiner Baustofffirma WAMPL mit dem LKW die Waren aus.  Grund genug seinen 70er am Samstag 29.8.2020 auch gehörig zu feiern, obwohl er auch da noch einige Lieferfahrten bis kurz vor dem „Festakt“ erledigt hat. „Ja was sein muss, muss sein. Unsere Kunden sind König!“, so der Jubilar Franz WAMPL lachend.

    Die Gratulantenschar war Riesen groß, von Bürgermeister Fritz STEINDL, über Delegationen des Heimat-& Kulturvereines, der Jägerschaft, des Kamaradschaftsbundes, des Pensionistenverbandes Ortsgruppe Gschwandt, Freunde, Bekannte und Verwandte und als krönender Abschluss noch der Musikverein Gschwandt, der trotz Regen zum Jubelfest aufspielte. Hunger und Durst brauchte auf jeden Fall niemand zu leiden, dafür sorgte Reinhard mit seinen „Supergrillhendeln“ und für das exzellente Service die Verwandtschaft. Franz WAMPL, auf in die nächsten 70 Jahre und doch ein bisschen kürzer treten wäre ein guter Vorsatz!

    Bericht und Bilder Peter SOMMER FOTOPRESS



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