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  • Grafik 20.10.2020 Erstkommunion

    Erstkommunion mit Verspätung!

    Mit einigen Monaten Verspätung fand am Samstag 17.10.2020 die Erstkommunion in der Pfarre Gschwandt statt. „Ihr seid wohl die „ältesten Erstkommunion Kids der Pfarre Gschwandt“, so Pfarrassistentin Anna-Maria MARSCHNER in ihren Worten an die Mädels und Jungs der Musikvolksschule Gschwandt. "Es war noch nie in der Geschichte, dass Schüler aus den dritten Klassen zur Erstkommunion gekommen sind. Aber jetzt ist es vollbracht. Aufgrund der Corona Krise fanden auch zwei Messfeiern hintereinander für die beiden Schulklassen statt. Unter musikalischer Begleitung des Musikvereines Gschwandt marschierten die Erstkommunikanten, gefolgt von Pfarrassistentin Anna-Maria MARSCHNER mit Pfarrer Alois KAINBERGER und den Tischmüttern vom Feuerwehrdepot Gschwandt in Richtung Pfarrkirche. Dort wurden sie in der Kirche von den Angehörigen schon sehnsüchtig erwartet. Die feierliche Messe wurde von Professor Walter KIENESBERGER auf der Orgel, Frau Dir. Annemarie HAUER und SR VOL Dipl.Päd. Gabriele EDER auf ihren Gitarren musikalisch begleitet. Religionslehrer Christoph SCHATZL hat seine Schützlinge perfekt vorbereitet und auch bei der heiligen Messe tatkräftig unterstützt.

    Als Symbol für diesen feierlichen Tag stand beim Altar ein Leuchtturm, der immer als Lichtpunkt den richtigen Weg zu Jesus zeigen soll und vor Gefahren im Leben schützen soll. Nach Empfang der ersten Kommunion durch Anna-Maria MARSCHNER bekam jedes Erstkommunionkind ein von Pfarrer Alois KAINBERGER geweihtes Kreuz. Nach dem Ausmarsch aus der Kirche fand noch ein Fotoshooting vor der Musikvolksschule Gschwandt statt und dann ging es mit Eltern, Großeltern und Verwandte ab nach Hause zum Feiern. 

    Bericht und Bilder Peter SOMMER FOTOPRESS



  • Grafik 12.10.2020 Erntedank

    „Erntekrone on Tour“ - das etwas andere Erntedankfest!

    Heute Sonntag 4.10.2020 fand in der Gemeinde Gschwandt ein etwas anderes Erntedankfest der Pfarre Gschwandt statt. Die von der Landjugend Gschwandt neu gestaltete Erntedankkrone ging mit einem Kleinlastwagen auf große Fahrt. Pfarrassistentin Anna-Maria Marschner arbeitete mit den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates eine Liste mit verschiedenen Stationen aus, zu denen dann die Erntekrone on Tour ging. So wurden am Flachberg bei Fam. Schaufler im Beisein der Landjugend, im Innenhof des Gasthaus Baumgarten Fam. Papst-Spiessberger, am Parkplatz des Flugplatzes Gschwandt, beim Kindergarten Gschwandt und zum Schluss am Kirchenplatz in Gschwandt mit Teilnahme der Goldhauben-Kopftuch und Hutgruppe Gschwandt eine verkürzte Andacht durch Anna-Maria MARSCHNER und Pfarrer  i.R. Alois KAINBERGER abgehalten. Musikalisch begleitet wurden diese Feiern durch eine Abordnungen des Musikvereines Gschwandt.

    Vermieden wurde dadurch eine große Ansammlung von Gemeindebürger/innen, die sonst in Form eines Umzuges mit der Erntekrone zur Pfarrkirche marschiert sind und dann in der Kirche die heilige Messe gefeiert hatten. So nahmen an den verschiedenen Stationen die Bewohner der Ortsabschnitte teil und die Coronaregeln konnten Dank der Disziplin der Bevölkerung großteils eingehalten werden. Außerdem strahlte die Sonne vom Himmel und einer Freiluftveranstaltung war nichts mehr im Wege. Das Lob und Dank für die reichhaltige Ernte war in Liedform weithin zu hören und gedacht wurde bei den Verstorbenen speziell Ernst LOITELSBERGER, der ja in früheren Zeiten am Erntedankfest großen Anteil hatte.

    Bericht und Bilder Peter SOMMER FOTOPRESS



  • Grafik 12.10.2020 Tag der Flucht

    Mahnwache Tag der Flucht in und vor der Pfarrkiche Gschwandt.

    Heute Freitag 2.10.2020 standen Bilder, Fakten und Zeichen rund um die Themen Flucht und Migration im Mittelpunkt der Mahnwache in der Pfarrkirche Gschwandt.

    Eine interaktive Präsentation, die den ganzen Tag in der Kirche gelaufen ist, gab Impulse zum Handeln und regte zum Nachdenken an. Fakeln vor der Kirche standen sybolisch für die aktuelle „brennende“ Situation und die hitzigen Diskussionen rund um das Thema Flucht. Auch Schulklassen nützten diese Gelegenheit, um mit den Kids über die teilweise schreckliche Situation der betroffenen Menschen zu sprechen und auch zu diskutieren. Die gezeigten Symbole wie ein Flüchtlingszelt, die spärlich gepackten Koffer, Rettungswesten etc. veranschaulichten die Situation einer Flucht aus der Heimat. 

    Wer auf der Flucht ist, ist auf Hilfe angewiesen, muss alles Vertraute zurücklassen, kann nur das Nötigste mitnehmen, lebt in Angst und Sorge und weiß nicht, wie der morgige Tag verlaufen wird. Das sollte uns Menschen, die großteils im Wohlstand (trotz Corona Krise) leben, zu Denken geben. Leider wird auch unter dem Deckmantel „Flucht/Flüchtlinge“ viel Unfug und gesetzwidriges Handeln betrieben. Dies müsste auch viel intensiver bestraft und geahndet werden, um jenen Geflüchteten, die auch um ihr Leben bangen, rasch und unbürokratisch helfen zu können. Dies alles soll durch die Mahnwache „Tag der Flucht“ in unser Gewissen übergehen. Ein Dankeschön an die Pfarre Gschwandt für diesen „in`s Gewissen gehenden“ Denkanstoss.

    Fotopress Sommer



  • Grafik 28.09.2020 Gemeindezentrum NEU

    Das geplante, neue Gemeindezentrum Gschwandt nimmt Fahrt auf!

    Heute Donnerstag 24.9.2020 fand in der Mehrzweckhalle Gschwandt die erste Präsentation des Projektes Gemeindezentrum mit Bürgerbeteiligung durch Bürgermeister Friedrich STEINDL und dem mit der Ausschreibung betrauten Architekten Mag. arch. Dr. Helmut POPPE statt. Die Veranstaltungshalle durfte natürlich nur unter Einhaltung der Coronavorschriften betreten werden. Die Sitzgelegenheiten mit Bestuhlung waren in entsprechenden Abständen aufgestellt, der Mund,- und Nasenschutz konnte dann nach dem Platznehmen abgenommen werden.

    Das Interesse der Gemeindebürger war groß, nach einer ausführlichen Vorstellung des Projektes gab es eine rege Wortmeldung mit Fragestellung durch die anwesenden Gschwandtnerinnen und Gschwandtner. Natürlich bestanden auch Bedenken bzgl. Größe des Gemeindezentrums, Bauart, Gestaltung des Außen,- und Innenbereiches, der Verkehrseinbindung etc. All diese Fragen wurden ausführlich durch BGM Steindl und Dr. POPPE beantwortet und auch auf der bereitstehenden Flipchart notiert. Auch gab es bereits einen Bericht über die Zwischenauswertung bei den mit den letzten Gschwandtner Gemeindenachrichten ausgesandten Fragebögen. Unter anderem sind eine Gastronomie (Gasthaus oder Cafehaus), betreutes und altersgerechtes Wohnen, leistbares Wohnen für junge Menschen, ein toller Gemeindeplatz als Treffpunkt für alle Gschwandtner/Innen, ein Zugang zum Friedhof mit großer Wichtigkeit im Vordergrund.

    „Wir können natürlich bei der Verwirklichung des Gemeindezentrums nicht die „eierlegende Wollmilchsau“ versprechen, wir werden aber im Planungsteam, wo alle Mitglieder aller Fraktionsparteien von Gschwandt, Vertreter der Pfarre, Architekten und Gemeindeverantwortlichen dabei sind, alle heute vorgebrachten Anregungen und die Auswertung der Fragebögen mit einbeziehen und mit Eifer am Projekt arbeiten. Bitte noch fleißig die Fragebögen ausfüllen, schicken oder bei der Gemeinde abgeben oder auch online unter www.gemeinde.gschwandt.at übermitteln. "Die Ergebnisse fließen dann in die Ausschreibung ein und werden in der Planung eine wichtige Rolle spielen!", so BGM Friedrich STEINDL in seinen Schlussworten.

    Bericht und Bilder Peter SOMMER FOTOPRESS  




  • Grafik 01.09.2020 70er Franz Wampl - Bgm. a. D.

    70 Jahre und kein bisschen leise!

    Das trifft es auf den Punkt! Die Rede ist vom Altbürgermeister der Gemeinde Gschwandt Franz WAMPL, der diese Woche seinen 70. Geburtstag gefeiert hat. Franz WAMPL war beliebter Bürgermeister in Gschwandt, ist ein passionierter Jäger, Obmann des Kameradschaftsbundes in Gschwandt, Mitglied fast aller Vereine seiner Heimatgemeinde und fährt nach wie vor mit Leidenschaft in seiner Baustofffirma WAMPL mit dem LKW die Waren aus.  Grund genug seinen 70er am Samstag 29.8.2020 auch gehörig zu feiern, obwohl er auch da noch einige Lieferfahrten bis kurz vor dem „Festakt“ erledigt hat. „Ja was sein muss, muss sein. Unsere Kunden sind König!“, so der Jubilar Franz WAMPL lachend.

    Die Gratulantenschar war Riesen groß, von Bürgermeister Fritz STEINDL, über Delegationen des Heimat-& Kulturvereines, der Jägerschaft, des Kamaradschaftsbundes, des Pensionistenverbandes Ortsgruppe Gschwandt, Freunde, Bekannte und Verwandte und als krönender Abschluss noch der Musikverein Gschwandt, der trotz Regen zum Jubelfest aufspielte. Hunger und Durst brauchte auf jeden Fall niemand zu leiden, dafür sorgte Reinhard mit seinen „Supergrillhendeln“ und für das exzellente Service die Verwandtschaft. Franz WAMPL, auf in die nächsten 70 Jahre und doch ein bisschen kürzer treten wäre ein guter Vorsatz!

    Bericht und Bilder Peter SOMMER FOTOPRESS



  • Grafik 01.09.2020 Pensionistenverein Gschwandt - Es lebe der Sport!

    Pensionisten Gschwandt - Es lebe der Sport - fit durch die Coronazeit!

    Sportliche Betätigung wird bei den Mitgliedern des Pensionistenverbandes Ortsgruppe Gschwandt schon immer groß geschrieben. Seit einiger Zeit haben bereits die Asphaltstockbegeisterten wieder mit dem Stockschießen in der UNION Stockhalle Gschwandt begonnen, alle 14 Tage treffen sich so zwischen 20 und 25 Sportlerinnen und Sportler und schießen in gezogenen Moarschaften um den Tagessieg. In gewohnter Weise überwacht Oberschütze Alfred GEYERHOFER das Geschehen. Nach getaner Arbeit gibt es eine Nachbesprechung und eine gute Jause beim "NUSSI" im Stockschützenbuffet.

    Seit letzter Woche wurde auch die Tischkegelsektion durch Regina VIERTBAUER und Gertrude ASCHAUER wieder aktiviert. Interessierte können alle 14 Tage ab 15 Uhr in das Buffet der Stockhalle kommen und mitkegeln. Nächster Termin ist der 1.9.2020.

    Geschichte bei den Pensionisten der Ortsgruppe Gschwandt wurde heute 25.8.2020 beim Wirt in Eisengattern geschrieben. Da hat Traudi LEITNER anstatt des Wandertages zum „Ladnkegeln“ und „Knittelwerfen“ eingeladen. In zwei Gruppen rollten abwechselnd die Kugeln (wobei ein „Kegelbua" die Kegeln nach jedem Schub aufstellen musste und die Kugel zurückrollen ließ) und flogen die Knitteln. Es war eine Mordsgaudi für ALLE und die Jause beim Gatternwirt schmeckte im Anschluss vorzüglich. Einstimmig wurde eine Wiederholung gefordert! Sehenswert ist auch die 1000 jährige Linde beim Wirt, in die man durch einen schmalen Einstieg sogar hineinsieht. Lt. Wirt ist der Baum „pumperlgsund“ und früher konnte man sich je nach Körperfülle sogar in den Baum an einen kleinen Tisch setzen. Ein wahres Naturjuwel, dass hoffentlich noch 1000 Jahre weiter besteht!

    Bericht und Bilder Peter SOMMER FOTOPRESS



  • Grafik 05.05.2020 Ein Hoch dem ersten Mai!

    Und zum ersten Mai gehört natürlich am Vortag das Aufstellen eines Maibaumes. Im großen Stil war dies ja 2020 nicht möglich. Größere Menschenansammlungen und das Aufstellen eines hohen Maibaumes durch Muskelkraft war ja wegen zu engen Körperkontakt untersagt. Im kleinen Rahmen gab es aber die Brauchtumspflege doch. So auch bei Fam. UHL in Gschwandt, wo in liebevoller Kleinarbeit ein kleiner, aber feiner Maibaum zum Aufstellen vorbereitet wurde.

    Mit Musikbegleitung aus dem Lautsprecher marschierten drei Muskel bepackte Männer mit dem Maibaum auf der Schulter, voran Lucki der Fahnenschwinger durch den Garten zum Maibaumplatz vor dem Haus. Unter Anfeuerung der Familienmitglieder und Freunde des Hauses, die natürlich den Sicherheitsabstand wahrten, wurde in Schwerstarbeit der Maibaum aufgestellt.

    Natürlich gab es auch einen Umtrunk auf das Schmuckstück, dass jetzt den ganzen Mai hin weit sichtbar in der Hillingerstraße/Pfarrfeld die Bewohner erfreut!

    Bericht und Bilder Peter SOMMER FOTOPRESS



  • Grafik 05.05.2020 MERCI dass es Euch gibt!

    MERCI dass es Euch gibt!

    In Zeiten wie diesen, wo ALLES anders ist, werden Lebensgewohnheiten, die sonst selbstverständlich waren anders wahrgenommen. Als besonderes Glück erweist sich hier in der Gemeinde Gschwandt unser "Kramer" Sparmarkt Wallner. Treffpunkt für Jung und Alt war das Geschäft schon immer. Alle Kundinnen und Kunden werden namentlich begrüßt, es ist immer Zeit für ein Plauscherl mit der Chefin oder auch ihren Angestellten und bekommen tut man ohnedies (fast) alles was im Haushalt gebraucht wird. Und wenn einmal etwas fehlt, wird es durch Ingrid WALLNER, Geschäftsinhaberin einfach besorgt.

    Als die Corona Krise begann wurde sofort im Geschäft ein Einkaufsservice installiert. Da schlossen sich auch noch viele freiwillige Helfer an und brachten den Einkauf dann zu den Menschen nach Hause, die aufgrund besonderer Gefährdung nicht selbst einkaufen konnten und können.

    Aber nicht genug, auch die nahe gelegene Kirche profitiert von Ingrid WALLNER. Jeden Tag am Morgen und am Abend geht sie zum Kircheneingang und sperrt das Gotteshaus für Besucher auf und zu. Die Kirche war ja jetzt seit Beginn der Krise geschlossen und ab jetzt kann man wieder Dank Frau Wallner in die neu renovierte Kirche gehen und in Stille zum Gebet inne halten. 

    Vor der Kirche schlängelt sich seit ein paar Tagen eine bunte Schlange aus Steinen, die jeden Tag länger wird. Jeder hat die Möglichkeit mit einem bemalten Stein an der Schlange mitzuwirken. Ein Tip wasserfeste Farben verwenden, da bei Regen sonst das Kunstwerk farblos wird!

    "Heute wollte ich unbedingt einmal DANKE an unsere "Wallner Dirndln" sagen, ohne sie würde es im Ort Gschwandt mit der Nahversorgung schlecht aussehen. Aber wie man auch heute sehen konnte sind die treuen Kunden fleißig am Einkaufen und schauen so, dass unser "Kramergeschäft" im Ort erhalten bleibt!", so Peter SOMMER dem das besonders am Herzen liegt!

    Bericht und Bilder Peter SOMMER FOTOPRESS



  • Grafik 25.02.2020 Faschingsnachmittag des Pensionistenverbandes

    Der Gschwandtner Pensionistenverband ließ es „husig krachen“!

    Am Samstag 15.2.2020 steppte im Gschwandtner Wirtshaus bei Fam. Bumberger der Bär. Der Pensionistenverband Ortsgruppe Gschwandt lud zum lustigen Faschingsnachmittag und dieser Einladung haben viele Faschingfreunde Folge geleistet. Der Vorsitzende des PV Gschwandt Kurt VIERTBAUER konnte Abordnungen aus den PV Ortsgruppen Kirchham, Laakirchen, Gmunden und St. Konrad, die SPÖ Gschwandt mit Ortschef Michael GEGENLEITER, viele Mitglieder, darunter auch den Ehrenvorsitzenden Alois HABL und Freunde aus Gschwandt und auch sein „Indianerteam“ aus der eigenen Ortsgruppe herzlich begrüßen.

    Und dieser Nachmittag hatte es in sich! Musikalisch legte CHARLY gleich tüchtig los und die Tanzfläche war von Beginn an voll belegt. Wie alle Jahre war der erste Höhepunkt des Tages die Sondereinlagen der Ortsgruppe Kirchham. Sie scheuten keine Kosten und Mühen und ließen eine Musikgruppe aus Peru einfliegen, die mit Panflöten und Instrumenten fremdländische Klänge in`s Gschwandtner Wirtshaus brachte. Die Überraschung aber war der Auftritt von Karel GOTT und der kleinen Darinka mit „Fang das Licht“, das Publikum tobte und verlangte Zugabe, was auch natürlich mit der "Biene Maya" erfüllt wurde. 

    Zum Geburtstag von Hilde SPITZBART, Vorsitzende aus Laakirchen, war eine große Abordnung nach Gschwandt gekommen. Natürlich wurde auf der Tanzfläche ein gemeinsames HAPPY BIRTHDAY gesungen und mit einem Gläschen Sekt angestoßen.

    Dann übernahmen die Indianerinnen und Indianer aus der OK Gschwandt das Kommando. Häuptling Kurt VIERTBAUER hat mit seinem Team die bekannten Lieder „Brauner Bär und weiße Taube“ und „Da sprach der alte Häuptling der Indianer“ gesanglich in Erinnerung gerufen und dafür gab es ebenfalls tosenden Applaus. Im Anschluss wurde auf Teufel komm raus getanzt, die Bar wurde fleißig besucht und große Freude war auch bei der Verlosung einer riesen Tombola unter den Besuchern. Der Nachmittag verging wie im Fluge, Gratulationen an den Veranstalter wurden gerne entgegen genommen und am Ende konnte auf einen gelungenen Faschingsnachmittag angestoßen werden. Ja die Gschwandtner verstehen es immer richtig zu feiern!

    Bericht und Bilder Peter SOMMER FOTOPRESS

    Weitere Bilder unter: Fotopress Sommer



  • Grafik 24.02.2020 Zauberflöte für Kinder

    Die Veranstaltung „Zauberflöte für Kinder“ fand am Freitag, 21. Februar in Wien in der Staatsoper statt. Die Vorstellung war kostenfrei und die Busfahrt wurde vom Elternverein großzügig unterstützt. 

    Das Dabeisein war ein Highlight für alle, die dabei waren: abgesehen von dem wunderschönen Opernhaus waren es die Philharmoniker, die für uns spielten und großartige Sänger und Sängerinnen, Schauspieler, Kostüme, die uns faszinierten.

    Minister Faßmann war anwesend und sogar Bundespräsident Van der Bellen genoss mit seiner Gattin zum ersten Mal dieses wunderbare Ereignis!

    Selbst Staatsoperndirektor Meyer stellte sich für Gruppenfotos zur Verfügung!


    Filmbeitrag unter https://tvthek.orf.at/profile/Seitenblicke/4790197/Seitenblicke/14042428

    Bericht: MVS Gschwandt



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