...bis 1900

Zeittafel

von 3500 bis 1800 v. Chr.

Funde aus der jüngeren Steinzeit oder dem Keramikum im heutigen Gemeindegebiet

um 80 bis 250 n. Chr.

Bestand einer römerzeitlichen Siedlung am Wasserlosen Bach

um 1000

ortsnamenkundlich noch Wald, von Pfaden und Wegen gekreuzt

um 1189

Siedlungen bis Grafing/Laakirchen, Forst zwischen Grafing und Viechtwang

13. Jhdt.

hochmittelalterlicher Siedlungsausbau in Gschwandt: Kleinstweiler, Doppelhöfe, Einödhöfe

1299/1325

erste überlieferte Namen: Höselberg, Steeg, Nennung von Ortschaft- und Hofnamen (Grund, Moos, Baumgarten)

1345

Im Testament des Gmundner Pfarrers ist erstmals die Rede von der Filialkirche zur Hl. Katharina

1346

Zwei Höfe werden als „auf der swantt" gelegen bezeichnet

14./15 Jhdt.

spätmittelalterlicher Siedlungsausbau in Nasszonen und am Flachberg

um 1441

Bau der Feste Waldbach durch die Edlen von Freytag

um 1500

Bau der spätgotischen Kirche

16 Jhdt.

Starker Protestantismus in Gschwandt und Umgebung

1730

Die ersten Krämer und Kirchweiler entstehen

1755

Pfarrhof als Kuratenhaus erbaut.

1784/1785

Erhebung zur Pfarre Gschwandt

1804

Bau einer eigenen Schule gegenüber dem Krämer (altes 2004 abgerissenes „Grafinger-Haus")

1849/1851

Bildung der Ortsgemeinde Gschwandt

1865/1868

Gründung erster Vereine

1894

Die neue Volksschule wird fertig